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So funktioniert das PL
Im Zentrum des Projektlabors steht der wöchtentlich stattfindende Experimentaltermin, auf den sich die Studierenden innerhalb einer Woche vorbereiten. Jeweils zwei Tutorien à 2h stehen dabei zur Verfügung, um die zuvor erarbeiteten theoretischen Grundlagen zu vertiefen und den Versuch zu konzipieren.
Zu Beginn des Experimentaltermins stellen die Studierenden in einer ca 15 minütigen Vorsprache den anderen Gruppen sowie der Assistentin oder dem Assistenten ihr Experiment vor.
In der folgenden Experimentierphase wird der komplette Versuch von der Gruppe aufgebaut und durchgeführt, wobei die Tutorin oder der Tutor und eine Assistentin oder ein Assistent unterstützend zur Seite stehen.
Das durchgeführte Experiment wird anschließend zusammen mit der Theorie in einem 7-12 seitigen Protokoll dokumentiert, wofür zwei Wochen zur Verfügung stehen.
Im Laufe des Semesters gibt es ca drei Rücksprachen der Gruppe mit der Assistentin oder dem Assistenten, in denen das Verständnis überprüft, Verbesserungsvorschläge zu den Protokollen gegeben sowie offene Fragen geklärt werden.
Am Ende des Semesters kann die Gruppe einen besonders interessanten Versuch öffentlich einem breiten Publikum im Rahmen der Projektlabor-Präsentation vorstellen.
Über die Geschichte und das Konzept des Projektlabors kann man unter:
Kreatives Forschendes Lernen im Projektlabor Physik in Labore in der Hochschullehre nachlesen.
Fakten
ECTS Punkte
- 6 ECTS Punkte pro Semester
zeitlicher Aufwand
- 2 x 2 SWS Tutorium (2 Std.)
- 4 SWS Experimentaltermin (4-7 Std.)
- Vor- und Nachbereitung (schwer abschätzbar)
Personal
- ein Hochschullehrer
- vier wissenschaftliche MitarbeiterInnen
- ca. 15 TutorInnen entsprechend der Gruppenzahl
Räume
- ca. 200 m² Laborfläche
- 3 Tutorienräume
Geräte
- ca. 800 Geräte aus allen physikalischen Gebieten - Inventarisiert nach Funktion und Aufbewahrungsort